Fortbildungen zur Erstellung von Lerneinheiten

Der Martinshof bietet zwei spannende Fortbildungen an

Auch 2025 bietet der Martinshof Bremen wieder zwei Fortbildungen an:

1. Anwendung der Standard-Vorlage für ABS-Lerneinheiten

Die  Standardvorlage zur Erstellung von ABS-Lerneinheiten bietet viele praktische Vereinfachungen. So ist das Einfügen neuer Seiten mit passenden Ikons, Einfügen von Bildern und Beschriftungen durch die Vorlage erleichtert. 
Um diese Möglichkeiten kennen zu lernen und optimal zu nutzen, geht es im ersten Teil der Schulung. 
Im zweiten Teil haben alle Teilnehmer/innen die Gelegenheit, die neuen Kenntnisse in der Erstellung oder Bearbeitung einer eigenen Lerneinheit anzuwenden.

Termine:

Anwendung der Standard-Vorlage:

15.05.2025  8:30 - 15:30 Uhr

25.09.2025  8:30 - 15:30 Uhr

2. Erstellung von ABS-Lerneinheiten

In dieser Fortbildung geht es an drei aufeinander folgenden Tagen um die Erstellung von eigenen Lerneinheiten. Sie haben ein Thema für eine Lerneinheit, nur  fehlte Ihnen bisher die Zeit für die Umsetzung? Oder Sie haben eine Idee, wissen aber nicht, wie Sie anfangen sollen? Dann haben Sie hier die Gelegenheit, im PC-Schulungsraum unter Anleitung Schritt für Schritt eine eigene Lerneinheit zu erstellen. Von Vorteil ist es, wenn Fotos und Bildmaterial passend zum Thema bereits vorbereitet sind.

Voraussetzungen: Sie haben am PC-Kurs zur Anwendung der Standardvorlage teilgenommen oder verfügen über gute Kenntnisse der MS-Office-Produkte

Termine:

16.06. - 18.06.2025  jeweils 8:30 -15:30 Uhr

06.10 -  08.10.2025  jeweils 8:30 -15:30 Uhr

Die Fortbildungen finden in Bremen im Kwadrat statt:

Wilhelm-Kaisen-Brücke 4

28199 Bremen

Anmeldung bei:

Andreas Markert

Tel: 0421 361 16863

andreas.markert[at]werkstatt.bremen.de

Die Forbildungen sind in diesem Jahr noch kostenlos. Nur für Übernachtungen muss gesorgt werden (Bei der drei-tägigen Fortbildung)

Aktuelles

Vortrag auf dem Werkstätten:Tag vor ausgebuchtem Saal - Vortrag nun im Download-Bereich

Danke an Uli Schlösser und Kathrin Averdung. Mit Fachkompetenz und Humor brachten sie der Zuhörerschaft, die den Ausführungen mit Spannung folgten, unsere Arbeitsgemeinschaft und die aktuellen digitalen Entwicklungen nahe.

Im Anschluss konnten in dem kleinen, aber ausgebuchte Saal (ca. 50 Gäste) noch interessante Gespräche geführt und neue Kontakte geknüpft werden. 

Der Vortrag ist jetzt online und über die Downloads einzusehen.


Werkstätten:Tag in Lübeck vom 18. bis 20. September 2024

Wir freuen uns, Ihnen auf dem nächsten Werkstätten:Tag die Weiterentwicklung des digitalen Lern- und Lehrmaterials vorzustellen.
Besuchen Sie den Vortrag der Arbeitsgemeinschaft pädagogische Systeme:

Digitales Lern- und Lehrmaterial für die Zukunft: Wirksam und attraktiv

In der Arbeitsgemeinschaft pädagogische Systeme haben sich Werkstätten zusammen auf dem Weg gemacht Lehrmaterial für Menschen mit Behinderungen zu entwickeln. Nun geht die Arbeitsgemeinschaft den Schritt in die digitale Welt. Es werden sowohl die organisatorischen, didaktischen und methodischen Anforderungen an digitales Lehrmaterial, als auch die Anschlussfähigkeit an das vorhandene analoge Lehrmaterial der pädagogischen Systeme vorgestellt. Präsentiert werden digitale Materialien. Die Frage, welche Chancen und welche Risiken in dem Schritt zur Digitalisierung stecken, wird beleuchtet und diskutiert.

Ort: media docks, 14:00 - 15:00 Uhr

Referent*innen: Uli Schlösser und Kathrin Averdung


Treffen der Koordinator:Innen und Fachtag für Mitglieder

Einmal im Jahr ist es soweit. Alle Mitglieder treffen sich in Präsenz um die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt zu stärken. Zu diesem Anlass wurde ein interessantes Rahmenprogramm geschaffen.
Frau Anker, die in diesem Termin nach 13 Jahren Vereinskoordination ihren Abschied feierte, lud bereits am Vorabend zu einer historischen Stadtführung im Bremer Geschichtenhaus ein. Die Führung vom 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert zog alle in den Bann.
Die reguläre Sitzung war sehr emotional und es wurden viele Geschenke und persönliche Worte übergeben. Das zeigte deutlich, wie hoch die Arbeit von Susanne Anker von den Mitgliedern des Vereins geschätzt wird. Eine verdiente Wertschätzung. Danke Susanne Anker.
Im Anschluss stellte sich Daniel Thunig vor, der seit 2015 aktiv im Verein mitarbeitet und ab 1. September die Nachfolge antreten wird. Er wurde herzlich von den Mitgliedern willkommen geheißen. Daniel Thunig ist seit 2017 Mitglied im Redaktionsteam des Vereins und ist mit vielen inhaltlichen Themen vertraut. Er ist seit 14 Jahren Mitarbeiter der Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH, einem Gründungsmitglied des Vereins.
Als Refenrentinnen zum anschließendem Fachtag konnten wir Stella Böthin und Christine Gottschalch gewinnen. Der Tag wurde mit einem interessanten fachlichem Input und Diskurs zum Thema "Diagnostik" abgerundet. Wir freuen uns auf das nächste Treffen.


Der erste Abschied ist gefeiert

In Braunschweig fand am 21.Februar 2024 die erste Mitgliederversammlung der agps in Besetzung des neu gewählten Vorstands statt (Bild Mitte v.l. Ulrich Schlösser – Beisitzer – Freckenhorster Werkstätten; Stefanie Luthmann – Schriftführerin – Lebenshilfe Braunschweig; Susanne Anker – Koordinatorin – Martinshof Bremen; Sabine Kohler –  Vorsitzende – Martinshof Bremen; Jens Pöttger – Beisitzer – Osnabrücker Werkstätten). Für Susanne Anker war es diese Mal ihre letzte Sitzung, sie geht im September diesen Jahres in ihren wohlverdienten Ruhestand. Die Mitglieder und der Vorstand haben sich für ihre engagierte Arbeit für den Verein bedankt. Susanne Anker ist über eine lange Zeit das Herz des Vereins geworden. Sie hält unter anderem die Fäden der vielen unterschiedlichen Mitgliedseinrichtungen in der Hand und wirbt erfolgreich für neue Mitglieder. Der Verein sucht zurzeit eine Nachfolge. Zum Abschied gab es von den Braunschweigern eine selbstgebackene Ruhestands-Torte.


Fachthema Persönliche Zukunftsplanung

Seit der Corona-Pandemie haben sich zum regelmäßigen Austausch der Koordinationsgruppe der Arbeitsgemeinschaft Online-Treffen bewährt. Das erspart den meisten Teilnehmenden eine mehr oder weniger weite Anfahrt und auf jeden Fall viel Zeit. Doch einmal im Jahr findet eine Sitzung in Präsenz statt, für die als Highlight ein vorher abgestimmtes Fachthema vorbereitet wird.
Für das Treffen am 22. November in Bremen war das gewünschte Fachthema die Persönliche Zukunftsplanung (PZP). Ein Thema, welches insbesondere in Hinblick auf personenzentrierte Förderung an Bedeutung gewonnen hat. Als Referentinnen konnten Christine Gottschalch für die Grundlagen der PZP und Lisa Buhlmann für einen Bericht über die praktische Anwendung im Martinshof Nord gewonnen werden. Christine Gottschalch betonte in ihrem Vortrag u. a. das "personenzentrierte Denken" als Grundhaltung, die eine Person dabei unterstützt herauszufinden, was ihr wichtig ist. Wenn der Wunsch nach Veränderung besteht, aber die Person nicht weiß wie, ermöglicht die PZP kreative und vielseitige Unterstützung. Auf einem Büchertisch wurde eine große Auswahl an Material und Beispiele für Mini-Methoden angeboten. Anschließend berichtete Lisa Buhlmann von der Umsetzung der PZP im Martinshof Nord. Voraussetzung dafür war, dass alle Fachkräfte zunächst über einen längeren Zeitraum Schulungen und Coachings absolvierten. Auf Flipcharts oder auf Personenumrissen konnte nach und nach der Blick auf sich selbst geübt und weitergeführt werden. Dabei helfen Fragen wie: Was ist mir wichtig? Was brauche ich, damit ich gut arbeiten kann? Was möchte ich gerne können? Bewährt hat sich, regelmäßig um den Geburtstag herum, die eigenen Wünsche und Ziele zu betrachten und vielleicht auch neues zu entdecken. Die Teilnehmenden konnten gute Anregungen und fachliche Impulse mitnehmen und bedankten sich mit einem herzlichen Applaus.


Mitgliederversammlung im November 2023

Am 15. November fand in Bremen die 19. Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft pädagogische Systeme e.V. statt.
Erstmalig nahm die WfbM Wertkreis Gütersloh als neues Mitglied an der MV teil. Der Verein ist somit auf 26 Werkstätten mit über 22.000 Plätzen angewachsen.
Das wesentliche Thema war die Neuwahl des Vereinsvorstands. Ralf Hagemeier, der die letzten vier Jahre die Entwicklung der agps als Vorsitzender mit verantwortungsvollem Blick auf die Zukunft gelenkt hat, stand für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Auch Ulrich Schlösser, der seit der Vereinsgründung im Jahre 2013 den Posten des Schriftführers mit umfassender Einsatzfreude ausgefüllt hat, trat für diese Aufgabe nicht mehr an. Beide wurden mit großem Dank und Würdigung ihres Engagements verabschiedet.
Der neue Vorstand wurde um zwei Beisitzer erweitert und von der Mitgliederversammlung einvernehmlich gewählt. Die neue Vorsitzende ist Sabine Kohler, Geschäftsführung Martinshof Bremen. Schriftführerin ist Stefanie Luthmann, Bereichsleitung Lebenshilfe Braunschweig. Die Beisitzer sind Jens Pöttger, Abteilungsleiter Berufsbildungsbereich Osnabrücker Werkstätten und Ulrich Schlösser, Leiter Berufliche Bildung Freckenhorster Werkstätten. 
Dem neuen Vorstand ist es ein großes Anliegen, die Bildungsarbeit voran zu bringen, insbesondere in Hinblick auf die Entwicklung von digitalen Bildungsangeboten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die zukunftsfähige Gestaltung der agps e.V.
 


Werkstätten:Messe 2023

Nach der Pandemie-bedingten Pause war die Arbeitsgemeinschaft wieder mit einem Stand auf der Werkstätten:Messe in Nürnberg vertreten. In gutgelaunter Besetzung freuten wir uns darauf, unseren Verein und die Lerneinheiten zu präsentieren. Etliche Besucher und Besucherinnen kamen gezielt zu unserem Stand und hatten Fragen zur Mitgliedschaft, was es kostet, den Lerneinheiten und natürlich nach digitalem Material. Es wurde viele Fachgespräche geführt und Infomaterial ausgegeben. Das große Netzwerk und die Kontinuität der Zusammenarbeit über viele Jahre beeindruckte die Gäste am Stand. Zum Sektempfang am Nachmittag des ersten Messetages begrüßten Ralf Hagemeier und Uli Schlösser die Mitglieder und Gäste zu einer geselligen Runde. Endlich waren auch diese Begegnungen wieder möglich. Den Messe-Vortrag am Tag darauf zum Thema "Standardisierte Unterweisungs- und Lehrmaterialien zur Förderung von Eigenaktivität und Handlungskompetenz in der (Berufs-) Bildung hielten Uli Schlösser, Susanne Anker und Kathrin Averdung vor einem interessierten Publikum im vollbesetzten Vortragsraum. Es war wieder eine lohnenswerte Messe, zum letzten Mal in Nürnberg, mit viel Austausch und Begenungen. Wir sind schon gespannt, wo wir uns 2025 wieder sehen.  


Fachtag Wirksamkeit von Maßnahmen

Am 02. November 2022 fand in Bremen der agps Fachtag Wirksamkeit von Maßnahmen“ statt. Mit der Einführung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) wurden die Begrifflichkeiten Wirkung und Wirksamkeit sowie eine Wirkungskontrolle rechtlich festgeschrieben. Das BTHG formuliert dazu Instrumente, die Leistungsträgern eine Wirkungskontrolle ermöglichen sollen. Dabei geht es natürlich auch die Berufliche Bildung in Werkstätten und das war Kernthema des agps-Fachtags, zu dem Philipp Hirth aus der Geschäftsführung von Werkstatt Bremen Martinshof die Gäste begrüßen konnte.

Festzuhalten galt es an diesem Tag: Die agps verfügt aus der Zusammenarbeit vieler Jahre, wissenschaftlich fundiert, über eine hohe Qualität in ihren Instrumenten. Ein methodisch-didaktisch definierter Lernweg, ein standardisiertes System gemeinsamen, aber zugleich personenzentrierten Lernens und nicht zuletzt der große Erfahrungsschatz, der sich aus der Summe der pädagogischen Kompetenzen der heute 23 Mitglieder-Einrichtungen ergibt. Das alles hob Ulrich Schlösser, zweiter Vorsitzender der agps, in seinem Grußwort hervor.

Wie also die Wirksamkeit in der Eingliederungshilfe, bei Bildungsmaßnahmen, neutral und nachprüfbar messen? Dr. Michael Weber (Geschäftsführer des Heilpädagogischen Zentrums Krefeld) stellte in seinem Vortrag das bekannte Leistungsverhältnis von Leistungsberechtigtem, Leistungserbringer und Leistungsträger vor. Was wirkt wie und können Wirkungen überhaupt monokausal sein oder geht das nur in einem experimentellen Design? Der individuelle Effekt nämlich biete noch lange keine Garantie für einen konkreten kausalen Zusammenhang, so Weber. Wirksamkeit, also letztlich die Qualität eigener Angebote zu messen, sei schwierig. „Qualitätsmanagement-Konzepte und Wirksamkeitsanalysen sind nicht identisch.“

Sebastian Ottmann vom Kompetenzzentrum Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit (Evangelische Hochschule Nürnberg) ging als zweiter Redner auf Wirkmodelle ein und stellte sogenannte Ankerwirkmodelle vor, die Leistungserbringer, jeweils adaptiert, übernehmen könnten. Ganz maßgeblich für solche Modelle seien natürlich einheitliche Indikatoren, um Vergleichbarkeit und eben valide Messdaten zu erzeugen. Wichtig sei in jedem Fall, ehrlich mit dem Begriff „Wirkung“ umzugehen, also zwischen sichtbarem Effekt, plausibler Wirkung und nachgewiesener Wirkung zu unterscheiden. Auch die Fokussierung auf quantitative Indikatoren (wie viele Teilnehmer:innen wechseln auf den Arbeitsmarkt?) sei irreführend.

Weber und andere hatten für die BAG WfbM eine Bestandsaufnahme zur Umsetzung von Wirksamkeitsprüfungen im Rahmen des BTHG erstellt. Tenor auch hier: Es gibt, bedingt auch durch förderale Strukturen auf Bundesebene, kein gemeinsames Verständnis von Wirksamkeit und deren Messbarkeit.

Nach so viel Theorie ging es nachmittags in die Fachtag-Praxis: Vier Arbeitsgruppen widmeten sich den Fragen „Welche Wirkungsaspekte lassen sich bereits in den Materialien der agps wiederfinden? Welche Aspekte sind bisher wenig berücksichtigt worden? Was können wir konkret verändern, um die Wirkung darzustellen?“. Stichworte wie die Vergleichbarkeit einer Gruppe in Bezug auf Lerneinheiten, die Kontrolle individueller Lernziele, ein Monitoring in definierten Zeitabständen, der Mangel an Studien über die Durchführung und Wirksamkeit von Lerneinheiten fielen. Die Dokumentation und Auswertung soll digital besser erfasst werden.

Insgesamt ein produktiver, facettenreicher Fachtag um ein Thema der Zukunft, da waren sich die Teilnehmenden einig.

(Die Handouts der Vorträge finden Sie im Downloadbereich)


Werkstätten:Tag 2022

Die arbeitsgemeinschaft pädagogische systeme war auf dem Werkstätten:Tag 2022 mit einem Vortrag dabei:

"Aus der Praxis für die Praxis - Standardisierte Unterweisungs- und Lehrmaterialien, die die Eigenaktivität und Handlungskompetenz in der (Berufs-) Bildung fördern"
Der Fachbeitrag gibt einen Einblick in: die Netzwerkarbeit der beteiligten Werkstätten, das pädagogische Konzept, die Einbindung der Lerneinheiten in die Bildungsrahmenpläne und Chancen durch Digitalisierung.
Der Vortrag steht Ihnen im Downloadbereich zur Verfügung.


Über 600 Lerneinheiten

Die Datenbank der agps Lerneinheiten wächst beständig: im September 2021 konnte die Marke von 600 Lerneinheiten überschritten werden. Es gibt Lerneinheiten zu berufsübergreifenden Kompetenzen wie Ausbildung und Betrieb, Arbeitsschutz und Umweltschutz, zu 14 Berufen, sowie zu einer Fülle von Themen aus dem Bereich der Personalen Kompetenzen. Bereits im Dezember 2020 wurde die zweijährige Überarbeitung und Aktualisierung von über 400 Lerneinheiten abgeschlossen. Damit stehen den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft alle Lerneinheiten auf dem neuesten Stand und in einem einheitlichen Design zur Verfügung.
Die neuen Lerneinheiten, die alle Mitglieder erstellen, werden durch ein Redaktionsteam überprüft und regelmäßig in die Datenbank eingepflegt.
So lebt das Motto: "Aus der Praxis - für die Praxis!"
Bei Interesse nehmen Sie gerne Kontakt auf oder schauen Sie in den Downloadbereich. Dort stehen Ihnen acht Lerneinheiten zur Verfügung.